In bestimmten Sonderfällen (nicht üblichen Anwendungen), gibt es Situationen, in denen Verankerungen unter Wasser eingebaut werden müssen oder in denen sie später von Wasser bedeckt werden und eingetaucht sind. Im Folgenden wird aufgeführt, wie sich die verschiedenen chemischen Verankerungen je nach Typologie verhalten.
Bevor Sie fortfahren, werfen Sie bitte einen Blick auf FAQ B.2 „Was ist der Unterschied zwischen trockenen, feuchten und mit Wasser gefüllten Bohrlöchern und welche Auswirkungen hat das auf die Leistung?“
Bevor Sie fortfahren, werfen Sie bitte einen Blick auf FAQ B.2 „Was ist der Unterschied zwischen trockenen, feuchten und mit Wasser gefüllten Bohrlöchern und welche Auswirkungen hat das auf die Leistung?“
Chemische Verankerungen: Bei chemischen Verankerungen muss geprüft werden, ob sie je nach Zustand des Bohrlochs (trocken, feucht, mit Wasser gefüllt) eingebaut werden dürfen. Dies kann sich auch auf die Verarbeitungszeit und die Einbauzeit auswirken. Es wird immer empfohlen, die entsprechende europäische Zulassung zu konsultieren. Da chemische Verankerungen eine bestimmte Viskosität aufweisen, sind mit ihnen größere Schwierigkeiten verbunden. Aus diesem Grund übernimmt INDEX derzeit keine Garantie für die Leistung dieser Produkte, wenn sie unter Wasser eingesetzt werden. Es wird empfohlen, die Befestigung so weit wie möglich trocken durchzuführen und zu warten, bis sie ausgehärtet ist, bevor sie mit Wasser bedeckt wird. Abgesehen von der Funktionalität oder Gültigkeit ist es wichtig zu verstehen, dass der kritischste Punkt der ist, Beschichtungen bzw. Materialien zu wählen, die bei Einbau unter Wasser korrosionsbeständig sind.